
Foto: Max4e Photo / Shutterstock.com
Telepathie
Wie wunderbar wäre es doch, sich per Telepathie verständigen zu können. Man könnte Kontakt aufnehmen mit entfernten Verwandten und Bekannten und zugleich die mentale Kraft haben, auf bestimmte Informationen zuzugreifen.
So fantasievoll dies auch klingen mag: Telepathie ist möglich. Channeling stellt dabei eine der bekanntesten Formen der telepathischen Kommunikation dar. Ob von Mensch zu Mensch oder von Mensch zu Tier, Engel oder Geistwesen: Channeling beschreibt die telepathische Verbindung einer Person zwischen unserer Welt und einer höheren Dimension. Wie genau das Ganze funktioniert und welche Besonderheiten berücksichtigt werden sollten, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.
Channeln unterdessen bedeutet schlichtweg das Kanalisieren von Informationen. Hierbei kann ein ausgebildetes oder erfahrenes Medium sich selbst als Kommunikationskanal zur Verfügung stellen. So wird mit etwas Übung, einem offenen Geist und ausreichend Konzentration eine «Leitung» zwischen unserer Welt und einem höher entwickelten Geistwesen, Engel, Verstorbenen oder spirituellen Führer aufgebaut.
Durch telepathisches Channeln kann man gezielt per Fernwahrnehmung mit Wesen aus anderen Dimensionen kommunizieren.
Das Medium ist unterdessen meist in der Lage, frei zu wählen, mit wem oder was er oder sie channeln möchte. Zeitgleich kann ein Medium allerdings auch für eine dritte Person zum Einsatz kommen. Hierbei kann nicht nur der Kontakt zu verstorbenen Familienangehörigen, Haustieren oder dem eigenen spirituellen Geistführer gesucht werden. Ganz im Gegenteil. Das Channeling kann auch als Unterstützung für den eigenen Lebensweg genutzt werden. So können spezifische Fragen an das Universum gestellt oder Botschaften zur Lösungsfindung in einer schwierigen Lebenssituation empfangen werden.
Während grundsätzlich jeder Mensch zum Channeling fähig ist, bedarf es vor allen Dingen Ruhe und Erfahrung, um telepathisch gezielt Kontakt zu höher entwickelten Geistwesen aufnehmen zu können. Dies kann unter anderem durch Meditation, Musik oder auch Trance erreicht werden.
Je nach den individuellen Fähigkeiten eines Mediums kann der Nachrichtenaustausch dann in Form von Sprache, Bildern, Gefühlen oder Symbolen erfolgen. Dabei gibt es unterschiedliche Medien, die sich hauptsächlich als Sprachmedium, Jenseitsmedium oder auch Engelmedium engagieren.
Um zu vermeiden, dass sich eine böswillige oder negative Energie beim Channeln an uns heftet, empfiehlt es sich daher, bereits vor Beginn des Channelings um Schutz zu bitten. Diese Bitte können Sie direkt an einen Schutzengel oder ein Lichtwesen richten. Sie können sich aber auch vor dem Channeln selbst in einen Lichtkegel hüllen und so vor negativen Einflüssen schützen.
Gerade bei Jenseitskontakten ist der Eigenschutz während des Channelns immens wichtig. Immerhin nehmen Sie selbst oder ein Medium direkten Kontakt zur Welt der Toten auf. Auch wenn die Absichten nicht böswillig sind, kann sich die Seele eines verstorbenen Tieres oder Verwandten während des Kontakts an Sie heften, ohne dass Sie es zunächst merken. Ohne den ausreichenden Schutz teilen Sie daraufhin Ihre eigene Körperenergie mit einer anderen Seele.
Da sowohl Telepathie als auch Channeling zu den paranormalen oder psychischen Phänomenen zählen, können kaum empirische Beweise für das Funktionieren geliefert werden. Ob im Wach- oder Traumzustand: Telepathie ist mentales Channeling. Dennoch ist die Kritik angebracht, wenn es ein Medium nicht schafft, eigene Werte beim Channeln zurückzustellen.
So stellt das objektive Übermitteln von gechannelten Botschaften eine der grössten Herausforderungen des Channelns dar. Zum einen muss sich ein Medium oder eine feinfühlige Person zwar auf die innere Stimme oder Intuition verlassen können, aber eigene Ansichten und Weltanschauungen dürfen eine empfangene Nachricht dennoch nicht verzerren.
Ein erfahrenes Medium schafft es daher, das eigene Selbst hinten anzustellen, um die Kommunikation mit höheren Geistwesen überhaupt erst zu ermöglichen. Lediglich wer in der Lage ist zu hören oder auch zu fühlen, kann mithilfe von Telepathie und Channelings erfolgreich Kontakt zu Engeln, Geistwesen, Verstorbenen oder spirituellen Führern aufnehmen.
Unabhängig von der finalen Definition sind sowohl Telepathie als auch Channelings lediglich mit einem offenen Geist möglich. Sowohl das Medium als auch beteiligte dritte Personen sollten daher bereits vor der Durchführung Zweifel ausräumen oder sich über den Mangel an empirischen Beweisen bewusst sein.
© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise
Weiterempfehlen:So fantasievoll dies auch klingen mag: Telepathie ist möglich. Channeling stellt dabei eine der bekanntesten Formen der telepathischen Kommunikation dar. Ob von Mensch zu Mensch oder von Mensch zu Tier, Engel oder Geistwesen: Channeling beschreibt die telepathische Verbindung einer Person zwischen unserer Welt und einer höheren Dimension. Wie genau das Ganze funktioniert und welche Besonderheiten berücksichtigt werden sollten, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.
Telepathisches Channeln
Telepathie ist das zusammengesetzte griechische Wort für «fern» und «Wahrnehmung». Damit bezieht sie sich auf die Übertragung von Informationen zwischen Personen oder auch Geistwesen ohne Nutzung der traditionellen Kommunikationskanäle.Channeln unterdessen bedeutet schlichtweg das Kanalisieren von Informationen. Hierbei kann ein ausgebildetes oder erfahrenes Medium sich selbst als Kommunikationskanal zur Verfügung stellen. So wird mit etwas Übung, einem offenen Geist und ausreichend Konzentration eine «Leitung» zwischen unserer Welt und einem höher entwickelten Geistwesen, Engel, Verstorbenen oder spirituellen Führer aufgebaut.
Durch telepathisches Channeln kann man gezielt per Fernwahrnehmung mit Wesen aus anderen Dimensionen kommunizieren.
Das Medium ist unterdessen meist in der Lage, frei zu wählen, mit wem oder was er oder sie channeln möchte. Zeitgleich kann ein Medium allerdings auch für eine dritte Person zum Einsatz kommen. Hierbei kann nicht nur der Kontakt zu verstorbenen Familienangehörigen, Haustieren oder dem eigenen spirituellen Geistführer gesucht werden. Ganz im Gegenteil. Das Channeling kann auch als Unterstützung für den eigenen Lebensweg genutzt werden. So können spezifische Fragen an das Universum gestellt oder Botschaften zur Lösungsfindung in einer schwierigen Lebenssituation empfangen werden.
Während grundsätzlich jeder Mensch zum Channeling fähig ist, bedarf es vor allen Dingen Ruhe und Erfahrung, um telepathisch gezielt Kontakt zu höher entwickelten Geistwesen aufnehmen zu können. Dies kann unter anderem durch Meditation, Musik oder auch Trance erreicht werden.
Je nach den individuellen Fähigkeiten eines Mediums kann der Nachrichtenaustausch dann in Form von Sprache, Bildern, Gefühlen oder Symbolen erfolgen. Dabei gibt es unterschiedliche Medien, die sich hauptsächlich als Sprachmedium, Jenseitsmedium oder auch Engelmedium engagieren.
Channeling und Eigenschutz
Beim Channeln erhöhen wir nicht nur unsere eigene Energiefrequenz. Wir öffnen uns der Kommunikation mit einem meist unbekannten Gegenüber. Während gerade das Channeln mit Engeln als besonders liebevoll und lichterfüllt beschrieben wird, gibt es ebenfalls Energien, vor denen es sich zu schützen gilt.Um zu vermeiden, dass sich eine böswillige oder negative Energie beim Channeln an uns heftet, empfiehlt es sich daher, bereits vor Beginn des Channelings um Schutz zu bitten. Diese Bitte können Sie direkt an einen Schutzengel oder ein Lichtwesen richten. Sie können sich aber auch vor dem Channeln selbst in einen Lichtkegel hüllen und so vor negativen Einflüssen schützen.
Gerade bei Jenseitskontakten ist der Eigenschutz während des Channelns immens wichtig. Immerhin nehmen Sie selbst oder ein Medium direkten Kontakt zur Welt der Toten auf. Auch wenn die Absichten nicht böswillig sind, kann sich die Seele eines verstorbenen Tieres oder Verwandten während des Kontakts an Sie heften, ohne dass Sie es zunächst merken. Ohne den ausreichenden Schutz teilen Sie daraufhin Ihre eigene Körperenergie mit einer anderen Seele.
Gechannelte Informationen
Kritiker der Telepathie und des Channelings nutzen vornehmlich das Argument, dass bei beiden Techniken lediglich die Meinung oder subjektive Wahrnehmung der channelnden Person weitergegeben wird. Persönliche Werte und Auffassungen verunreinigen entsprechend die erhaltene Botschaft. Dass dies nicht der Fall ist, haben bereits zahlreiche Channelings gezeigt, in denen ein Medium Informationen preisgeben konnte, die beispielsweise lediglich einem Verstorbenen zugänglich waren.Da sowohl Telepathie als auch Channeling zu den paranormalen oder psychischen Phänomenen zählen, können kaum empirische Beweise für das Funktionieren geliefert werden. Ob im Wach- oder Traumzustand: Telepathie ist mentales Channeling. Dennoch ist die Kritik angebracht, wenn es ein Medium nicht schafft, eigene Werte beim Channeln zurückzustellen.
So stellt das objektive Übermitteln von gechannelten Botschaften eine der grössten Herausforderungen des Channelns dar. Zum einen muss sich ein Medium oder eine feinfühlige Person zwar auf die innere Stimme oder Intuition verlassen können, aber eigene Ansichten und Weltanschauungen dürfen eine empfangene Nachricht dennoch nicht verzerren.
Ein erfahrenes Medium schafft es daher, das eigene Selbst hinten anzustellen, um die Kommunikation mit höheren Geistwesen überhaupt erst zu ermöglichen. Lediglich wer in der Lage ist zu hören oder auch zu fühlen, kann mithilfe von Telepathie und Channelings erfolgreich Kontakt zu Engeln, Geistwesen, Verstorbenen oder spirituellen Führern aufnehmen.
Fazit
Zusammenfassend betrachtet greifen Telepathie und Channeln ineinander über. Beide Techniken zielen auf die Kommunikation ohne physische Grenzen ab und können eine Verständigung mit weiterentwickelten Dimensionen ermöglichen. Wie beide Begriffe im Detail abgegrenzt werden, kann derweil je nach Wissenschaft und zugehörigen Expertengruppen variieren.Unabhängig von der finalen Definition sind sowohl Telepathie als auch Channelings lediglich mit einem offenen Geist möglich. Sowohl das Medium als auch beteiligte dritte Personen sollten daher bereits vor der Durchführung Zweifel ausräumen oder sich über den Mangel an empirischen Beweisen bewusst sein.
© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise






